Best Practice

im Wettlauf mit China die Nase vorn

Wie bewege ich Projekte in einem Konzern...

Einem Konzern, oder Business Units darin mehr Agilität zu verleihen, ist kein Spaziergang. Notsituationen verlangen es, schnell Resultate zu bringen. Was macht man, wenn plötzlich Greenpeace vor der Türe steht und die Abwasserwerte nicht stimmen und man für Weltmarken liefert, welche in Ihren Nachhaltigkeitsberichten absolute Umwelttreue geschworen haben? Was macht man, wenn plötzlich ein Lieferant ein wichtiges Produkt nicht mehr liefern kann und der Verlust eines 20 Millionen USD Auftrags droht? Lassen wir einmal dahingestellt, dass auch hier kein oder nicht ausreichendes Risk-Management betrieben wurde und diese 2 o.g. Umstände dann eben in grosser Überraschung kommen. Für einen Mittelbetrieb wäre hier der Fokus und die Geschwindigkeit der Lösungsfindung weniger ein Problem. Für einen Konzern aber, sind solche „Troubleshootings“ eine überaus heikle Aufgabe. Oft haben heute Konzerne (nicht wie noch vor 10 oder 20 Jahren) keinen Personalüberschuss mehr. Es müssen also diese dringenden Zusatzaufgaben von der bestehenden Mannschaft abgearbeitet werden. Outsourcing kommt aufgrund des Schutzes vor Betriebsgeheimnissen nicht in Frage. Neben dem Zeitdruck ist die Abarbeitung auch „betriebspolitisch“ eine heikle Aufgabe?

Projekt-Steckbrief:

Ausgangslage: Zu hohe Produktionskosten, Fehlende Neuprodukte

Methoden: Wertstromanalysen, KAIZEN, Projekt- u. Change Management

Beteiligte: Inhaber, Managment und Belegschaft

Ergebnis: Reduktion Produktionskosten 5%, 2 Neu-Entwicklungen

Dauer: 12 Monate

...mit der Flexibilität eines KMU

Warum heikel: Erstens gibt es Verantwortliche, welche versuchen ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und sich dafür sehr viel „einfallen“ lassen und deshalb manchmal einfach alles „unter den Tisch kehren“. Dies natürlich nicht immer zum Wohle des Unternehmens. Es gilt hier also nicht nur a) schnell eine Problemlösung zu finden, sondern auch b) zu versuchen bestimmte Parteien innerhalb der Organisation „ins Boot“ zu holen, was z.T. enormen Widerstand bedeutet, aber sich in der Effizienz – also der Lösungsfindung – auszahlt. Widerstand heisst – es wird mehr Zeit benötigt und bringt oft einen hohen Grad an Frustration. Auch hier gilt es sämtliche Widerstände neutral u. unbefangen und vor allem routiniert, diplomatisch zu verringern. (Die „Widerstandspartei“ verzeiht keine Fehler ☹). Auch hier sind Rückschläge einzuplanen mit welchen ruhig und routiniert umgegangen werden muss. Im Konzern erfordert dies ein erfahrenes Industrie- und Management Profil, welches diplomatisch, politisch effektiv u. effizient agiert. Auch wenn unerwünscht, ist es oft ohne eine gewisse Eskalation nicht möglich, manche Probleme in der erforderlichen Zeit zu lösen. Grosse Industrie-Skandale mit dem Schaden von Milliarden begründen diese Strategie.

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